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Fremdsein ist ein Kapital – die Karriere einer Kenianerin abseits von Pizza und Döner

Migration ist zu einem Dauerbrenner in unserem täglichen Leben geworden und nicht alle Nachrichten darüber sind erfreulich. Um so wünschenswerter ist es, dass auf positive Tendenzen und gelungene Integration aufmerksam gemacht und auch über diese berichtet wird.

So sind laut Untersuchungen der OECD von den 90-er Jahren bis heute die An­zahl der jährli­chen Unternehmensgründungen durch Migranten in den westli­chen Ländern nahezu verdop­pelt worden. Und dies sind längst nicht mehr nur kleine Einkaufsläden, sondern die ganze Bandbreite von Betrieben! Damit ist auch die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze verbunden.

Um als Migrant wirtschaftlich erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich mit unseren Sitten und Gebräuchen bekannt zu ma­chen, nicht in „Fettnäpfchen“ zu treten und „zwischen den Zeilen“ lesen zu können. Ich freue mich daher, Sie zum Gespräch mit der erfolgreichen Migrantin Lucy Oyubo Osterwalder einzuladen