Junge Menschen aus Portugal, China, der Türkei, dem Koso u.a. leben seit kurzem oder bereits in der zweiten Generation in unserem Land.
Sie – oder ihre Eltern – kamen aus verschiedenen Beweggründen: freiwilligoder aus Not, wegen der Liebe oder der Kriege.
Sie haben über ihre Lebenswege, ihre Lebensräume, ihre Lebensläufe und ihre persönlichen Perspektiven geschrieben und unsere Gesellschaft unter die Lupe genommen: witzig und nachdenklich, ernst und frech.
Eine Begleitveranstaltung im Rahmen der Ausstellung Zürich bewegt.
Donnerstag, 23. Juni 2011, 18.00 bis 20.00 Uhr.